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Forum Musikalische Bildung 2020 – Anmeldung ab sofort möglich«Wege zum Ziel: Chancen einer Gesellschaft im Wandel»Das FMB 2020 steht thematisch im Zeichen des Aufbruchs und des Gestaltens: Wie werden in einer Zeit des schnellen Wandels Ziele erreicht und welche Chancen bietet die gesellschaftliche Veränderung. Am Freitag, 17. und Samstag, 18. Januar 2020, werden im TRAFO Baden namhafte Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland die Auswirkungen aktueller gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen auf die musikalische Bildung aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten und mögliche Antworten aufzeigen. Bildungspolitik und Umsetzung Art. 67a BV Zum Auftakt der Veranstaltung zeigt der Präsident des Schweizer Bauernverbandes, Nationalrat Markus Ritter, am Beispiel der Bauern auf, was es braucht, um politisch erfolgreich zu sein. Der deutsche Kultur- und Bildungswissenschaftler und ehemalige Vorsitzende des deutschen Kulturrates, Prof. Dr. Max Fuchs, geht in seinem Referat dem Zusammenhang zwischen kultureller Teilhabe und kultureller Bildung nach. Zum Tagesabschluss lädt GUSTAV zu musikalischen Leckerbissen und einem spannenden Einblick in seine Arbeit. Einflüsse des gesellschaftlichen Wandels auf die musikalische Bildung Beide Tage werden durch spannende Diskussionsrunden mit Beteiligung der Referenten und weiterer Experten ergänzt. Diesen Sommer fand wiederum der VMS-Wettbewerb zu Good Practices an den Schweizer Musikschulen statt: Ein besonderes Highlight werden so auch 2020 die Präsentationen der Finalistenprojekte und die Prämierung der besten Projekte sein. Die Anmeldung zum FMB 2020 ist ab sofort bis am Freitag, 10. Januar 2020 auf www.fmb-vms.ch möglich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. | |||||||||||||||||||||||||||
Label Pre-College gestartetMit dem Kick-off anlässlich der Juni-Delegiertenversammlung ist der Startschuss für die Implementierung des Qualitätslabels Pre-College Music CH gefallen. Das neue Label soll an die anerkannten Institutionen für Begabtenförderung auf der letzten Meile zu einem Hochschulstudium vergeben werden, welche die im Reglement geforderten Kriterien zur Anspruchsgruppe, zum Lehrinhalt, zum Umfeld der Kooperation sowie zur Qualitätskontrolle und zur Finanzierung erfüllen. In erster Linie sind dies Mitgliedinstitutionen der beiden Initianten – des Verbands Musikschulen Schweiz (VMS) und der Konferenz Musikhochschulen Schweiz (KMHS) – oder deren kantonale Förderprogramme. Für Pre-College Angebote von privaten Institutionen, die nicht Mitglieder des VMS bzw. der KMHS sind, sowie von in die Sekundarstufe II der öffentlichen Schulen integrierten Pre-Colleges sind im Reglement zusätzliche Kriterien definiert. Das Konzept, das dem Label zu Grunde liegt, sieht vor, dass auch den besonderen Ausgangslagen der Kantone ohne eigene Musikhochschulen sowie den geographisch abgelegenen Regionen der Schweiz Rechnung getragen wird. Für die Beantragung des Labels ist das Antragsformular Label Pre-College Music CH zu benutzen. Erstmals können die Anträge ab dem 1. November 2019 bis spätestens 31. Dezember 2019 eingereicht werden. Die Prüfung erfolgt dann im Jahr 2020. Ein nächstes Antragszeitfenster wird Ende 2020 für die Prüfung im 2021 eröffnet werden. Die Dokumente zum Label Pre-College Music CH (Konzept, Reglement und Antragsformular) stehen auf der VMS-Website zum Download bereit. | |||||||||||||||||||||||||||
Zweites europäisches Musikschulsymposium in WienMUSIC SCHOOLS – MASTERS OF COLLABORATION? Das zweite europäische Musikschulsymposium fand vom 10. bis 11. Oktober 2019 an der Universität für Musik und darstellenden Kunst Wien (mdw) statt. Es bot neben zahlreichen europäischen Forschungsergebnissen Podiumsgespräche und Keynotes mit renommierten Expertinnen und Experten aus 25 europäischen Ländern. In 32 Präsentationen wurden zahlreiche Ansätze und vielfältige Perspektiven für eine umfassende und breite musikalische Bildung dargestellt. Mehr als 140 Forscherinnen und Forscher, Expertinnen und Experten nahmen an diesem Austausch auf europäischer Ebene teil, der vor zwei Jahren von der mdw initiiert wurde. Aus der Schweiz waren VMS-Präsidentin Christine Bouvard Marty, Marc-Antoine Camp (HSLU) und Helena Maffli (SJMW) als Expertinnen bzw. Experte für verschiedene Paneldiskussionen aufs Podium geladen. Prof. Dr. Marc-Antoine Camp, HSLU Musik, präsentierte das in Kooperation mit dem VMS aktuell laufende Projekt «Musik lernen Schweiz». Weitere Referate hielten Frau Clara James, HES-SSO, Genf sowie Prof. Dr. Thomas Bolliger, HEM, Genf. Das Dachthema des Musikschulsymposiums war der Bedeutung von Kooperationen für die bessere Implementierung der musikalischen Bildung gewidmet. Die besondere Position von Musikschulen, die als Organisationen beste Brückenbauer für Kooperationen mit anderen Institutionen und damit Schlüssel zur Erfüllung dieser Aufgabe in der heutigen Gesellschaft sein können, wurde in Referaten und an Podiumsgesprächen differenziert herausgearbeitet. Es wurden zahlreiche innovative und kreative Ansätze, die an Musikschulen in diesem Zusammenhang entwickelt wurden, betrachtet und stets auch die gesellschaftliche Verantwortung von Musikschulen thematisiert. Weitere Informationen: | |||||||||||||||||||||||||||
Musikschulen jubilieren50 Jahre Musikschule KüssnachtMit einer Eröffnungssitzung starteten die Musiklehrpersonen der Musikschule Küssnacht Ende August 2019 gemeinsam und motiviert ins neue Musikschuljahr 2019/20. Das Treffen stand ganz im Zeichen des 50-Jahr-Jubiläums, welches die Musikschule Küssnacht (MSK) in diesem Jahr feiern darf. Das Jubiläumsjahr wird mit verschiedenen Konzerten der Musikschülerinnen und Musikschüler sowie mit weiteren Events begangen. (Quelle: Bote der Urschweiz) Zur Erinnerung: Medienberichterstattung zu Musikschuljubiläen | |||||||||||||||||||||||||||
VMS ServicesKommunikation als zentrale VerbandsaufgabeDas Forum Musikalische Bildung FMB ist eine der wichtigen Kommunikationsplattformen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS und damit Teil des Kommunikationsangebots, das der VMS seinen Mitgliedern und weiteren Stakeholdern zur Verfügung stellt. Die Kommunikation mit internen und externen Dialogpartnern gehört denn auch zu den Kernaufgaben des Dachverbands. Er setzt dazu verschiedene Instrumente und Kanäle ein, die im Sinne der «integrierten Kommunikation» inhaltlich aufeinander abgestimmt und – wo möglich – benutzerfreundlich verlinkt sind. Im VMS-Newsletter wird jeweils auf Beiträge in der Schweizer Musikzeitung hingewiesen oder für weitergehende Informationen auf die Website des VMS www.musikschule.ch verlinkt. In den VMS-Factsheets werden teilweise komplexe Inhalte zu verschiedenen Themengebieten wie Vorsorge und Versicherungen oder Recht kundenfreundlich und zielgruppengerecht vermittelt. Auch zu seinen Kommunikationsleistungen hat der VMS ein Factsheet bereitgestellt, es steht in der Dokumentensammlung der VMS-Website zum Download bereit. | |||||||||||||||||||||||||||
In eigener SacheMeldung neuer Lehrpersonen und Kommissionsmitglieder für SMZ-AboAls Teil des umfassenden Dienstleistungsangebots bietet der Verband Musikschulen Schweiz allen Lehrpersonen und Kommissionsmitgliedern der im Verband eingebundenen Musikschulen kostenlos ein Abonnement der Schweizer Musikzeitung SMZ an. Damit auch neu angestellte Lehrpersonen und neu gewählte Kommissionsmitglieder in den Genuss der SMZ kommen und damit auch Zugang zu den Verbandsseiten des VMS erhalten, bitten wir die Musikschulen, Adressmutationen zeitnah dem Aboservice der Schweizer Musikzeitung mitzuteilen: abomusikzeitung@chmedia.ch / Telefon 058 200 55 38. | |||||||||||||||||||||||||||
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Lehrpersonen können den VMS-Newsletter auch direkt per E-Mail abonnieren: Links zu den Verbandsseiten des VMS in der Schweizer Musikzeitung SMZ: | |||||||||||||||||||||||||||
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