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![]() | quarte Open Label – jetzt zum Kick-off anmeldenQualitäts- und Bildungsziele spielen für jede Musikschule eine zunehmend wichtigere Rolle. Das Qualitätsmanagementsystem quarte wurde durch den Verband Musikschulen Schweiz (VMS) gezielt für Musikschulen entwickelt. Es unterstützt die Musikschulen in ihrem Wirken, indem es Abläufe rund um den Musikunterricht transparent definiert und dokumentiert. Der VMS hat 2017 mit quarte Open Label ein flexibles, modulares Qualitätsmanagementsystem konzipiert, dass sich für Musikschulen jeder Grösse eignet und optimal auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Musikschule angepasst werden kann. Im November 2018 konnte VMS-Präsidentin Christine Bouvard Marty der Ecole Jurassienne et Conservatoire de Musique EJCM als erster Pilotmusikschule der Romandie das Qualitätsmanagementzertifikat quarte Open Label überreichen. Der Pilotprozess in der Westschweiz läuft noch bis Ende dieses Jahres. Danach wird dieser Prozess für alle Westschweizer Schulen zugänglich. In der Deutschschweiz ist die Pilotphase bereits abgeschlossen. Mehrere Schulen haben die Zertifizierung erhalten und arbeiten erfolgreich mit dem neuen Qualitätssicherungssystem. Interessierte Musikschulen aus der deutschen Schweiz können sich für den quarte Open Label-Prozess bei der Geschäftsstelle VMS, info@musikschule.ch oder 061 260 20 70, anmelden. Termine für Kick-off Veranstaltungen werden auf Anfrage festgelegt. Factsheet und Einführung zu quarte Open Label in Deutsch zum Download | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Valentin Gloor wird Direktor der Hochschule Luzern – MusikDer Fachhochschulrat der Hochschule Luzern hat Valentin Gloor zum neuen Direktor des Departements Musik gewählt. Er tritt am 1. September 2019 die Nachfolge von Michael Kaufmann an, der auf diesen Zeitpunkt hin in Pension geht. Valentin Gloor hat in Winterthur und Graz Gesang studiert und an der Kunst-Universität Graz mit Auszeichnung promoviert. Er verfügt über breite Kompetenzen im Forschungsbereich und über fundierte Kenntnisse der Schweizer Bildungslandschaft. Seine Management-Fähigkeiten baute er in verschiedenen Führungspositionen aus, zuletzt und aktuell als Direktor des Konservatoriums Winterthur. Als Vizepräsident des Verbands Musikschulen Schweiz und Vorstandsmitglied des Verbands Zürcher Musikschulen sammelte er breitgefächerte Erfahrungen in politischen Kontexten. Der Vorstand des Verbands Musikschulen Schweiz VMS gratuliert seinem Vize-Präsidenten zur ehrenvollen Wahl herzlich und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Valentin Gloor in seiner neuen Funktion. Der VMS und die Schweizer Musikschulen sind sehr angetan, dass eine Persönlichkeit mit fundierter Musikschulerfahrung künftig die Musikausbildungs- und Forschungslandschaft in der Schweiz direkt mitprägen wird. | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Aus- und Weiterbildung für MusikschulleitendeHerzliche Gratulation zum VMS-MusikschulleiterdiplomDie Musikschulleiterausbildung ist in den Studiengang MAS Musik-Management an der Hochschule der Künste Bern HKB integriert. Für den erfolgreichen Abschluss dreier Certificates of Advanced Studies (CAS) erhalten die Absolventinnen und Absolventen das Musikschulleiterdiplom VMS. Mitte Januar konnte an sechzehn weiteren Personen das Diplom überreicht werden. Die Liste aller bisheriger Absolventinnen und Absolventen sowie der neu diplomierten Musikschulleitenden steht hier zum Download bereit. Drei MAS-Diplome mit praxisnahen ArbeitenNebst den 16 Musikschulleiterdiplomen gab es noch andere Gründe für eine würdige Feier in Bern: es konnten ebenso drei Diplome für den Master of Advanced Studies (MAS) in Musik-Management übergeben werden. Madeleine Burkhalter aus Luzern stellte mit ihrer Arbeit «Stationskonzerte» ein musikalisches Angebot für Alters- und Pflegeheime auf die Beine; Dennis Mungo untersuchte den Einsatz von digitalen Medien im Musikunterricht und schrieb dazu die Thesis «Unterrichtspraxis in der digitalen Entwicklung»; Judith Reinert beschäftigte sich intensiv mit der Organisationsentwicklung der Musikschule Malters, die sie selber leitet, auf dem Weg in die Integrationsphase. Herzliche Gratulation den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des CAS Konzept- und Projektdesign sowie den Diplomandinnen und Diplomanden MAS BFH in Musik-Management. Weitere Informationen zum Weiterbildungsstudiengang: www.hkb.bfh.ch/musik-management | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Digitale Datenbank Neue Musik der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen (D)Die Bundesakademie Trossingen liegt in erreichbarer Nähe zur Schweiz. Sie ist der zentrale Weiterbildungspartner der Musikverbände in Deutschland: Mit rund 100 Weiterbildungen jährlich lädt sie Musikerinnen / Musiker und Musikpädagoginnen / Musikpädagogen sowie Ensembleleitende aus ganz Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus dazu ein, die eigenen Kompetenzen zu erweitern und zu aktualisieren. Schwerpunkt der Bundesakademie sind die Bundeszentralen Berufsbegleitenden Lehrgänge. Die Bundesakademie arbeitet in einzelnen Angeboten eng mit Schweizer Berufsleuten und Schweizer Laienmusikverbände zusammen. Umfassende Fachbibliothek mit DatenbankZentraler Bestandteil der Bundesakademie ist auch ihre umfassende Fachbibliothek: Mit über 80.000 Notenbänden, Büchern und AV-Medien dient sie nicht nur als Präsenzbibliothek für die Arbeit vor Ort, sondern bildet auch die Grundlage für musikpädagogische Arbeit bundesweit. In der Bibliothek der Bundesakademie ist zudem – neben dem Bundesbigbandarchiv – die Datenbank Neue Musik angesiedelt, ein Kooperationsprojekt mit dem Netzwerk Neue Musik Baden-Württemberg. In diesem kostenlosen Online-Portal werden prämierte Werke zeitgenössischer Komponistinnen und Komponisten verzeichnet, die sich für Schüler- und Amateurensembles, Instrumental- oder Vokalunterricht, Vokalensembles oder für Kammermusik eignen. Ein Fachgremium an pädagogisch erfahrenen Expertinnen und Experten Neuer Musik reichert diese Werke mit methodisch-didaktischen Kommentaren an. In der Datenbank Neue Musik finden sich:
Das Online Portal bietet:
www.datenbankneuemusik.de (Quelle: Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen) | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Das finnische Middle Carelian Music Institute sucht Kooperationen mit Schweizer MusikschulenDas Middle Carelian Music Institute ist eine finnische Musikschule mit rund 800 Musikschülerinnen und -schülern sowohl im Jugend- wie im Erwachsenenbereich und rund 50 Musiklehrpersonen. Die Musikschule deckt an rund 30 Standorten das Einzugsgebiet von sieben Städten ab, die auch die Trägerschaft der Schule bilden. Stilistischer Schwerpunkt ist die klassische Musik, daneben bestehen Angebote in den Bereichen Pop/Jazz, Ethnomusik sowie Vorschulunterricht und Tanz. Inspiriert durch die Schweizer Austauschplattform Movetia* (www.movetia.ch), die den Austausch in der Aus- und Weiterbildung in der Schweiz fördert und finanziell unterstütz, ist die finnische Musikschule am Austausch mit einer Schweizer Musikschule interessiert, sei es im Rahmen des Lehreraustauschs, des gegenseitigen Besuchs oder im Rahmen von gemeinsamen Plattformen zur Diskussion von pädagogischen und methodischen Fragen. Die Form der Zusammenarbeit ist offen. Interessierte Musikschulen können sich in englischer Sprache direkt an die Schulleiterin wenden: Susanna Ertolahti-Mertanen
*Die nationale Austauschplattform Movetia fördert und unterstützt Projekte und Aktivitäten im Bereich von Austausch und Mobilität in der Aus- und Weiterbildung auf nationaler und internationaler Ebene, sowohl im schulischen als auch im ausserschulischen Bereich. Sie vernetzt Organisationen und Institutionen im Bereich Austausch und Mobilität und bringt Anbieter sowie interessierte Nutzer von Projekten und Aktivitäten zusammen. (Quelle www.movetia.ch) | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Musicalprojekt für Musikschulen «Das Erwachen des Drachen»Das Musical «Das Erwachen der Drachen» wurde eigens für das 50-Jahre-Jubiläum der Musikschule Burgdorf geschrieben. Dem Auftraggeber war es wichtig, dass möglichst alle Sparten, die an der Musikschule unterrichtet werden, in das Musical integriert werden. Der Inhalt des Musicals ist topaktuell, der Schwierigkeitsgrad der Musik entspricht dem Können der jugendlichen Akteure. Die Autoren können sich sehr gut vorstellen, dass auch andere Musikschulen Interesse an diesem Werk haben, da es den Bedürfnissen einer Musikschule auf ideale Weise gerecht wird. (Quelle: Mitteilung des Autors) Link zu weiteren Informationen. Anfragen an: | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Musikschulen jubilieren100 Jahre Musikschule ChurDie ausserschulische Musikerziehung in der Bündner Hauptstadt ruht auf den drei Säulen Singschule, Jugendmusik und Musikschule. Die Musikschule feiert dieses Jahr am 9. Februar ihr 100-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert und einem Festapéro im Stadttheater Chur. In der März-Ausgabe der Schweizer Musikzeitung wird ein Portrait der Musikschule Chur erscheinen.
40 Jahre Musikschule FrickDie Musikschule Frick mit ihren 14 angeschlossenen Gemeinden wurde 1979 gegründet. Mit einem Konzert wurde das Jubiläumsjahr zum 40-Jahr-Jubiläum bereits im Dezember 2018 gestartet. Weitere Veranstaltungen folgen über das ganze Jahr. Der VMS gratuliert allen jubilierenden Musikschulen zum runden Geburtstag und wünscht Ihnen eine erfolgreiche Zukunft. Zur Erinnerung: Medienberichterstattung zu Musikschuljubiläen | ||||||||||||||||||||||
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![]() | VMS ServicesUrheberrecht – Vereinbarung VMS-SUISADer Begriff «Urheberrecht» bezeichnet das Recht von Komponisten, Autoren etc., alleine über die Verwendung ihrer Werke entscheiden zu dürfen. Alle Werke, die eine geistige Schöpfung der Literatur oder Kunst darstellen und individuellen Charakter haben, sind geschützt. Darunter fallen u.a. auch Werke der Musik. Auch Entwürfe und Teile aus Werken können Urheberrechtsschutz geniessen. Musikalische Werke sind in der Schweiz bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers geschützt. Um die urheberrechtlichen Regelungen für die Musikschulen möglichst einfach zu gestalten, hat der VMS mit der Verwertungsgesellschaft SUISA eine Vereinbarung für die Urheberrechtsangaben für Musikaufführungen der Musikschulen abgeschlossen. Der VMS bezahlt der SUISA eine jährliche Pauschalvergütung. Angaben zu den Aufführungen, die dieser Regelung unterstehen und Antworten auf viele andere Fragen im Zusammenhang mit dem Urheberrecht finden sich im VMS-Factsheet, das auf der VMS-Website zum Download verfügbar ist. Kontakt: SUISA | ||||||||||||||||||||||
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Lehrpersonen können den VMS-Newsletter auch direkt per E-Mail abonnieren: Links zu den Verbandsseiten des VMS in der Schweizer Musikzeitung SMZ: | |||||||||||||||||||||||
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