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![]() | Digitalisierung an der Musikschule – Best Practice Modelle an der VMS-DVDer VMS organisiert in der Regel alle zwei Jahre eine Frühjahrs-Delegiertenversammlung mit einem Schwerpunktthema. An der diesjährigen März-DV wurde im Rahmen von Inputreferaten und Best Practice-Präsentation aufgezeigt, welche Möglichkeiten die Digitalisierung den Musikschulen bieten kann. Michaela Hahn, Professorin für Musikmanagement und Vorstandsmitglied der European Music School Union (EMU) berichtete in ihrem Input-Referat über den Einsatz der digitalen Technologie in Österreich anhand von drei Projekten in fünf Einsatzbereichen. Sie betonte, dass die Technologie in der Pädagogik ein Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck sein sollte. PraxisbeispieleIn Präsentationen von Best Practice Modellen wurde gezeigt, wie die Digitalisierung in verschiedenen Musikschulen in Lernprogramme und Unterrichtsprozesse einbezogen wird. Beispiele sind individuell auf Schülerbedürfnisse und unterschiedliche Lernniveaus angepasste Übungen im Bereich Musiktheorie oder ein interaktives Programm, mit dem Lernprozesse im Notenlesen unterstützt und gesteuert werden können. Der vollständige Beitrag ist in der Online-Ausgabe der Schweizer Musikzeitung publiziert. | ||||||||||||||||||||||
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![]() | FMB 2020 – Projektwettbewerb für Good Practice Modelle – REMINDERIm Hinblick auf das Forum Musikalische Bildung FMB 2020 in Baden (17. / 18. Januar 2020) hat der VMS die bereits dritte Edition des Wettbewerbes zu innovativen Good Practice Modellen der VMS-Musikschulen ausgeschrieben. Im Zentrum stehen wiederum Projekte, die sich unter das Dachthema der Musikschule von morgen stellen. Willkommen sind Projekte von Musikschulen, die zum Beispiel neue Wege im Unterricht, im Umgang mit Digitalisierung, bei Themen wie Kooperationen aller Art, Integration und Inklusion, bei der Gewinnung neuer Zielgruppen und bei anderen den Musikschulen förderlichen Kontexten aufzeigen. Wiederum erhalten maximal zehn Finalisten Gelegenheit, ihr innovatives Projekt dem breiten Publikum am FMB vom 17. und 18. Januar 2020 vorzustellen. Die Ausschreibung läuft seit Mitte Februar, interessierte Musikschulen sind gebeten, bis am 30. Juni 2019 der VMS-Geschäftsstelle einen Projektbeschrieb und im Falle der Zulassung zum Wettbewerb die gemäss Briefing erforderlichen weiteren Unterlagen bis am 31. Oktober 2019 einzureichen. Sollten eingereichte Projektbeschriebe nicht berücksichtigt werden können, werden die entsprechenden Schulen nach den Sommerferien informiert. Teilnahmeberechtigt sind alle VMS-Musikschulen, ausgenommen Musikschulen, die von Mitgliedern der Wettbewerbsjury oder von Vorstandsmitgliedern des VMS geleitet werden. Für allfällige Fragen steht Margot Müller, Geschäftsführerin des VMS, gerne zur Verfügung: | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Forschungsprojekt Musiklernen Schweiz – Soundingboard installiertDer VMS realisiert zusammen mit der Hochschule Luzern – Musik (HSLU) das Forschungsprojekt «Musiklernen Schweiz». Mit einer Studie soll eine Marktübersicht im Bereich der musikalischen Bildung geschaffen werden, die über das Terrain der Musikschulen mit staatlichem Auftrag hinausgeht. Details dazu finden sich im Projektplan, der in Deutsch und Englisch zum Download verfügbar ist. Durchgeführt wird die Studie von der Forschungsabteilung der Hochschule Luzern – Musik. Ein Soundingboard* mit Expertinnen aus dem Ausland, Vertreterinnen und Vertretern der Hochschule und des VMS begleitet die Forschungsarbeit beratend. Dieses Gremium hat im März in Luzern ein erstes Mal getagt und Fragestellungen diskutiert, die sich aus den bisherigen Projektarbeiten ergeben haben. Die in den letzten Wochen mit Verbänden geführten Gespräche haben, nicht unerwartet, ein heterogenes Bild der Anbieter und Angebote ergeben. So hat sich beispielsweise gezeigt, dass nicht alle Institutionen unter Musiklernangebot dasselbe verstehen. Das Spektrum reicht von der wöchentlichen Chorprobe oder Musiklektion bis zum jährlich stattfindenden Festival. Das Soundingboard hat zu dieser und weiteren Fragen seine Einschätzungen abgegeben und damit dem Forschungsteam eine Orientierungshilfe für die nächsten Projektschritte geboten. Nach Abschluss der oben erwähnten Interviews der Verbände wird auf der Grundlage der gesammelten Daten die Onlinebefragung bei Mitgliedern der Verbände durchgeführt. Daran anschliessend sind Gespräche mit Fachpersonen vorgesehen, um Einschätzungen zu den gesammelten Resultaten und den künftigen Entwicklungen der Branche zu erhalten. * Soundingboard Forschungsprojekt Musiklernen Schweiz: | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Aktuelles zum Programm Jugend und MusikMit dem aktuellen Newsletter informiert die Programmleitung Jugend und Musik (J+M) über die Entwicklungsschritte und die Arbeitsergebnisse im ersten Quartal 2019. Er ist auch auf der Website des Programms J+M einsehbar: www.bak.admin.ch/jugend-und-musik Nachfolgend eine Kurzfassung: J+M-Lager und -KurseDie Anzahl der zertifizierten J+M-Leitenden ist auf 828 gestiegen, und bis dato sind über 1’350 Beitragsgesuche für J+M-Kurse und -Lager eingereicht worden. Von den Angeboten im laufenden Jahr 2019 profitierten bereits über 7’000 Kinder und Jugendliche. Ausweitung des Programms auf das Fürstentum LiechtensteinDie Schweiz und Liechtenstein haben am 25. Mai 2018 ein Abkommen zur Integration des Fürstentums in das Programm J+M unterzeichnet. Ab sofort sind sowohl interessierte J+M-Leitende als auch Kinder und Jugendliche zwischen 6 - 20 Jahren mit Wohnsitz in Liechtenstein resp. liechtensteinischer Staatsangehörigkeit zu den geltenden Bestimmungen zum Programm J+M zugelassen. Pilotphase Qualitätssicherung J+MEnde 2018 konnte die Pilotphase Qualitätssicherung (QS) im Rahmen des Programms J+M abgeschlossen werden. Die Erfahrungen der Pilotphase waren sehr gut, Ablauf und Instrumentarium zur Prüfung der Qualität haben sich bewährt. Insbesondere wurde die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches zwischen QS-Verantwortlichen und J+M-Leitenden geschätzt. Evaluation des Programms J+MVon Oktober 2018 bis Januar 2019 wurde die strategische und operative Umsetzung des Programms J+M durch eine spezialisierte Firma evaluiert. Die Ergebnisse der Evaluation sind positiv und zeigen ein erfreuliches Bild des Programmzustands. Der Evaluationsbericht enthält auch spezifische Empfehlungen, die der punktuellen Weiterentwicklung des Gesamtprogramms dienen. Das Bundesamt für Kultur wird zusammen mit der Vollzugsstelle die entsprechenden Mass-nahmen in einem nächsten Schritt konkretisieren und umsetzen. Der Evaluationsbericht ist auf der Internetseite des Programms J+M aufgeschaltet. (Quelle: Newsletter Nr. 10 vom April 2019) | ||||||||||||||||||||||
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![]() | MAS Musik-Management: Neuer Start im AugustMit dem CAS Selbstmanagement startet im August ein neuer Zyklus des Weiterbildungsstudienganges MAS Musik-Management. In den Weiterbildungsstudiengang an der Hochschule der Künste Bern ist die Ausbildung als Musikschulleiter*in VMS integriert. Mit dieser Kooperation stellt der VMS sicher, dass die neuen angehenden Musikschulleitenden bestens gerüstet sind für ihre Leitungsfunktionen. Der Studiengang gliedert sich in vier Semester bzw. CAS zu Selbstmanagement, Leadership, Konzept- und Projektdesign sowie Praktika. Darauf folgt eine Master-Thesis zu einem selbst gewählten Schwerpunkt. Das MAS Musik-Management richtet sich nicht nur an zukünftige Musikschulleitende, sondern an alle Musikerinnen und Musiker, die ihre eigenen Möglichkeiten im Berufsfeld ausbauen und erweitern wollen. (Quelle: BFH / HKB) Der nächste Informationsabend findet am 15. Mai 2019 in Bern statt (Anmeldung hier). Weitere Informationen: www.hkb.bfh.ch/musik-management | ||||||||||||||||||||||
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![]() | MitteilungenSchweizer Jugendmusikwettbewerb – Entradas abgeschlossen, Finale Classica in LuganoDie Classica-Entradas zum Schweizer Jugendmusikwettbewerb 2019 wurden vom 29. bis 31. März, das Jazz&Pop Come Together am 6. April durchgeführt. Weiterbildung BläserKlasse vom 8. bis 11. Juli 2019 in ChurBläserKlasse ist ein Gruppenmusikunterricht, in dem jede Schülerin und jeder Schüler ein Orchesterblasinstrument erlernt und mit diesem von Anfang an im Klassenverband musiziert. Im viertägigen Seminar erleben die Teilnehmenden das System BläserKlasse aus Schüler- und Lehrersicht. JUGENDJAZZORCHESTER.CH Session 2019/2020Das Jugendjazzorchester JJO richtet sich an talentierte Musikerinnen und Musiker im Alter von 16 bis 25 Jahren, die instrumental- oder vokaltechnisch bereits auf hohem Niveau musizieren. | ||||||||||||||||||||||
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![]() | Musikschulen jubilieren50 Jahre Conservatoire de Musique de Terre Sainte et EnvironsDas Conservatoire de Musique de Terre Sainte et Environs in Mies wurde 1968 gegründet und zählt heute rund 300 Musikschülerinnen und Musikschüler, die von 25 Lehrpersonen unterrichtet werden. Insgesamt verzeichnet die Musikschule, die dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert, 450 Einschreibungen. Das Jubiläum wird am Samstag, 25. Mai 2019, mit einem Galakonzert in Coppet würdig gefeiert. 50 Jahre Musikschule ReidenDie Regionale Musikschule Reiden feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wird mit verschiedenen Konzerten gefeiert und findet seinen Abschluss voraussichtlich im Juni mit einem Festanlass. 40 Jahre Musikschule Stadt St.GallenDie Musikschule St.Gallen feiert ihr 40-jähriges Bestehen und lädt die Bevölkerung am Samstag, 18. Mai 2019, zu einem Tag der offenen Tür ein. Von 12.00 bis 16.00 Uhr stehen die Räumlichkeiten der Musikschule an der Rorschacher Strasse offen. Zusätzlich bringen 16 Wandelkonzerte die Musik ab 16.00 Uhr in die ganze Stadt. Am Abend rundet das «grosse Finale» in der Tonhalle alle Feierlichkeiten ab. Ab 19.30 Uhr steht alles unter dem Motto «music was my first love and will be my last». (Quelle: www.stadt.sg.ch)
Zur Erinnerung: Medienberichterstattung zu Musikschuljubiläen | ||||||||||||||||||||||
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![]() | VMS ServicesPensionskasse Musik und BildungWechsel des Vorsorgeplans zur Kompensation von sinkenden Umwandlungssätzen Ein sinkender Umwandlungssatz führt zu einer Reduktion der Rente im Pensionsalter. Mit einem Wechsel in einen höheren Vorsorgeplan (BV-Plan) kann das Alterskapital spürbar erhöht werden, dies bei relativ geringen Kosten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Weitere Informationen oder unverbindliche Offerten: | ||||||||||||||||||||||
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Lehrpersonen können den VMS-Newsletter auch direkt per E-Mail abonnieren: Links zu den Verbandsseiten des VMS in der Schweizer Musikzeitung SMZ: | |||||||||||||||||||||||
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