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![]() | Konferenz der Westschweizer MusikschulleitendenDie Leiterinnen und Leiter der Westschweizer Musikschulen und Konservatorien haben sich am 7. Dezember 2018 im Conservatoire Fribourg zu ihrem obligaten Jahrestreffen – der Conférence romande – eingefunden. Zu Beginn der Veranstaltung wurde an Peter Minten, VMS Delegierter des Kantons Genfs und Direktor des Conservatoire populaire de Genève, erinnert, der im März dieses Jahres leider verstorben ist. Er hat die Westschweizer Musikschullandschaft stark geprägt und auf nationaler Ebene während Jahren auch im VMS Vorstand kompetent vertreten. Nach einer kurzen Vorstellung des Conservatoire Fribourg durch Gian-Carlo Gerosa, Direktor und Gastgeber, folgten Informationen zu den Eckpunkten der Kulturbotschaft 2021-2024 und zum Programm „Jugend und Musik“ des Bundes. Besonders erwähnt wurde die Ecole Jurassienne et Conservatoire de Musique EJCM – die erste Musikschule der französischsprachigen Schweiz, die das Qualitätsmanagementsystem quarte Open Label erfolgreich eingeführt hat. 2019 werden drei weitere Musikschulen aus der Westschweiz folgen. Der Ausblick auf das FMB 2020 und insbesondere auf den VMS-Wettbewerb zu „good practices“ in Musikschulen bildete den thematischen Schlusspunkt der 15. Auflage der Westschweizer Konferenz. (Quelle: Bericht Philippe Müller) Link zum Bericht von Philippe Müller in französischer Sprache | ||||||||||||||||||||
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VMS-Forschungsprojekt „Musiklernen Schweiz“Wie bereits Ende 2017 im VMS Newsletter mitgeteilt, realisiert der VMS zusammen mit der Hochschule Luzern – Musik (HSLU) das Forschungsprojekt «Musiklernen Schweiz». Die Studie soll Daten zu Anbietenden und Angeboten im Bereich des Musiklernens sowie Einschätzungen von Fachpersonen zu künftigen Entwicklungen in der musikalischen Bildung liefern. Damit soll eine Marktübersicht geschaffen werden, die über das Terrain der Musikschulen mit staatlichem Auftrag hinausgeht. Die Untersuchung soll alle Akteure der Branche in ihrer Vielfalt, Komplementarität und in ihrem je eigenen Bestreben nach Qualität und Innovation darstellen und unterstützen. Zudem soll sie politischen Entscheidungsträgern eine Grundlage für eine den gesellschaftlichen Wandel berücksichtigende Weiterentwicklung musikalischer Bildung zur Verfügung stellen. Durchgeführt wird die Studie durch die Forschungsabteilung der Hochschule Luzern – Musik. In zwei Projektphasen in der ersten Hälfte 2019 sind zuerst Interviews mit Verbänden sowie anschliessend die Onlinebefragung der Verbandsmitglieder geplant. Danach sind Gespräche mit Fachpersonen vorgesehen, um Einschätzungen zu den gesammelten Resultaten und den künftigen Entwicklungen der Branche zu erhalten. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt sind dem Projektplan zu entnehmen, der in Deutsch und zu einem späteren Zeitpunkt in Englisch zum Download verfügbar ist. Informationen zum weiteren Verlauf des Forschungsprojekts folgen im Rahmen dieses Newsletters und auf weiteren Kommunikationsplattformen des VMS und der involvierten Verbände. | |||||||||||||||||||||
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![]() | Eine Kooperation über die Landesgrenzen hinweg: VMS und VdMDer Verband der deutschen Musikschulen (VdM) – Partnerverband des VMS – hat vom 22. – 24. November 2018 in der Bundesakademie Trossingen/D sein Herbstsymposium durchgeführt. Unter der Leitung des VdM Bundesvorsitzenden Prof. Ulrich Rademacher stellten sich die Vertreter aller Bundesländer einer fundierten und intensiven Diskussion zum Thema Kampagnenfähigkeit ihres Verbandes und der dazu notwendigen Verbandsstrukturen. Die Erfahrungen des VMS im Kontext der politischen Kampagne zum Verfassungsartikel zur Förderung der musikalischen Bildung sowie die verbandsinterne Herangehensweise im Rahmen der aktuellen Umsetzung gaben dabei wertvolle Impulse. VMS Präsidentin Christine Bouvard Marty betonte in ihrem Input die Bedeutung von Strategie, übergreifendem internen und externen Netzwerk, klaren Zuständigkeiten nach dem Prinzip der Subsidiarität im Dachverband sowie bedachter Kommunikation. Der wertvolle Austausch förderte die Vertiefung der Partnerschaft zwischen den beiden Verbänden, die sich ganz offensichtlich gegenseitig inspirieren. (Quelle: Text Christine Bouvard Marty) Eine vertiefte Berichterstattung erfolgt in der SMZ, Ausgabe Januar/Februar 2019. | ||||||||||||||||||||
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![]() | «The power of song» – Europäisches Jugendmusik Festival 2019 in BulgarienDer Bulgarische Musikschulverband (Bulgarian Music School Association – MSA) führt vom 2. bis 5. Juni 2019 in Kamchia (25 km südlich der Stadt Varna) ein Jugendmusik-Festival durch und lädt dazu die Musikschulen der Mitgliedländer der Europäischen Musikschulunion EMU ein. Das Festival «The power of song» wird unabhängig von der EMU organisiert, die lediglich im Patronat steht. Das Festival richtet sich an Europäische Musikschulen, Gruppen und Ensembles und steht Teilnehmenden im Alter zwischen 12 und 25 Jahren offen. Die Anmeldung ist ab sofort unter dem folgenden Link möglich: Link zur Anmeldung direkt beim Veranstalter (nicht via VMS-Geschäftsstelle) Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2019 | ||||||||||||||||||||
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![]() | MKZ meets EMO: Zürcher Lehrpersonen im internationalen Austauschprogramm mit einer finnischen Musikschule15 Lehrpersonen von Musikschule Konservatorium Zürich nehmen im Rahmen des Partnerschaftsprojekts «MKZ meets EMO» an einem internationalen Austausch mit dem Espoo Music Institute EMO (Finnland), der zweitgrössten Musikschule in Finnland, teil. Das Projekt ermöglicht beiden Schulen einen intensiven internationalen Austausch und damit einhergehend Weiterbildungen, Unterrichtshospitationen und Lehrtätigkeit. Mit einem ersten Besuch der EMO in Zürich wurde das Projekt im November dieses Jahres gestartet, es folgen im Laufe des kommenden Jahres bis Frühjahr 2020 weitere gegenseitige Besuche. Das Projekt wird von der Stiftung MOVETIA, das Schweizer Programm zu Erasmus+, unterstützt. (Quelle Mitteilung MKZ) Eine detailliertere Berichterstattung erfolgt in der SMZ, Ausgabe Januar/Februar 2019. | ||||||||||||||||||||
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![]() | Musikschulen jubilieren15 Jahre Musikschule Thalwil-OberriedenDie Musikschule Thalwil-Oberrieden feiert dieses Jahr ihr 15-jähriges Bestehen. Die noch relativ junge Musikschule ist 2003 aus der Fusion der Jugendmusikschulen Oberrieden und Thalwil hervorgegangen. Mit einem Power Rockkonzert als Auftakt wurde das Jubiläumsjahr am 2. November 2018 gestartet, weitere Projekte werden in den kommenden Monaten folgen. Zur Erinnerung: Medienberichterstattung zu Musikschuljubiläen | ||||||||||||||||||||
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![]() | VMS ServicesMusikinstrumente angemessen versichernDer Verlust oder die Beschädigung eines Musikinstruments kann hohe Kosten verursachen. Die Haftpflicht- oder die Hausratversicherung kommt nicht in jedem Fall für den Schaden auf. Oftmals decken diese Versicherungen Eigenverschulden nicht ab, oder es bestehen Limiten bei Schäden oder Geltungsbereich. Instrumentenversicherung CasaArte MusikDer Abschluss einer Instrumentenversicherung kann sich deshalb bezahlt machen. Der VMS hat mit der auf die Versicherung von Musikinstrumenten spezialisierten UNIQA für die Instrumentenversicherung CasaArte Musik eine Vereinbarung getroffen, die den VMS-Mitgliedschulen sowie deren Mitarbeitenden und Schülern Prämienrabatte von bis zu 40 Prozent (abhängig vom Instrumenteninventar) bietet. So sind bei der UNIQA beispielsweise auch Schäden infolge Entgleitens des Instruments während des Spielens gedeckt, ebenso ein Verlust auf dem Weg zum Musikunterricht oder während einer Konzertreise im Ausland. Link zum VMS-Factsheet Kontakt: Tel. 00423 237 56 32 | ||||||||||||||||||||
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Lehrpersonen können den VMS-Newsletter auch direkt per E-Mail abonnieren: Links zu den Verbandsseiten des VMS in der Schweizer Musikzeitung SMZ: | |||||||||||||||||||||
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